Mi Berlín. Crónicas de una ciudad mutante.
Esther Andradi wurde in Argentinien in Altiva Provinz Santa Fe geboren. 1975 wanderte sie nach Peru aus und arbeitet in Lima als Journalistin. 1980 kam sie nach Europa und ließ sich in Westberlin nieder. 1995 kehrte sie nach Argentinien zurück und lebte acht Jahre in Buenos Aires. Seit 2003 lebt und schreibt sie wieder in Berlin.
Mi Berlín. Crónicas de una ciudad mutante erzählt die Geschichte dieser Stadt und ihrer Einwohner, des von Migration, städtischem Wandel, dem Babel der Kulturen auf beiden Seiten der Mauer geprägten Berlin, dem noch die Erinnerung an den Holocaust und die Barbarei innewohnt.
Das Buch besteht aus vierunddreißig Chroniken, die die Autorin zwischen 1983 und 2014 in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften in Peru, Argentinien, Spanien und México veröffentlicht hat. Jede dieser Chroniken ist eine Momentaufnahmen der Veränderungen im Alltag dieser kosmopolitischen Metropolis vor, während und nach dem Fall der Mauer, die Ost und West trennte.
Spanien: Mirada Malva 2015, Deutschland: Klak Verlag 2016
Weitere Werke (eine Auswahl):
Über lebende//Sobre vivientes ( Miniaturen/Miniaturas), Argentinien, Simurg Ediciones Buenos Aires Dezember 2001, Schweiz, teamart, Zürich, Oktober 2003
Babel y sus jardines (Babel und seine Gärten) (Essays auf Deutsch und Spanisch)
Vivir en otra lengua ( In einer anderen Sprache leben ) (Anthologie) Lateinamerikanische Literatur geschrieben in Europa Auswahl und Prolog: Esther Andradi, Argentinien, Ediciones Desde la Gente, Instituto Movilizador de Fondos Cooperativos, Buenos Aires, 2007 Spanien ,Alcalá Grupo Editorial de España 2010 (neue erweiterte Ausgabe)
Comer con la mirada (Mit den Blicken essen) Auswahl, Biographien und Prolog: Esther Andradi, Argentinien, Ediciones desde la Gente, Instituto Movilizador de Fondos Cooperativos, Buenos Aires, 2008; Berlín es un cuento (Roman) Alción Editora 2009.