Die argentinische Autorin Inés Garland ist für ihren neuen Jugendroman „De la boca del león” mit dem XXI. Premio Alandar ( vergeben von Edelvives) ausgezeichnet worden.
In dem Roman geht es um den 14 jährigen Tadeo, den Jüngsten in seiner Familie, der von einem seiner Brüder, Iván, erbarmungslos tyrannisiert wird. Sein häusliches Umfeld ist von einer erdrückenden Atmosphäre voller Geheimnisse geprägt. Eines Tages, als er am Fluss entlang schlendert, lernt er Vera, ein Mädchen in seinem Alter kennen. Vera und Ihre Familie ziehen ihn sofort in ihren Bann. Sie eröffnen ihm eine neue Art, die Welt zu verstehen und helfen ihm, mit Hoffnung auf das Leben zu blicken und sich selbst zu finden.
Die Jury verlieh den Preis einstimmig und definierte das Werk als << einen bewegenden Roman über Erwachsenwerden, Reife und die Suche nach der eigenen Identität,…>>
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